Broke Today – Streetart Galerie MUC

Broke.Today Künstlerkollektiv München

Das Streetart Künstlerkollektiv Broke Today hat ein zentrales  Zuhause in der Kaufinger Tor Passage in München gefunden. In Zusammenarbeit mit Creative Minds aus den Bereichen Malerei, Graffiti, Kalligrafie, Fotografie, Videografie, Architektur und Musik wird hier eine Fläche von über 380m2 direkt im Herzen der Stadt bespielt.

Das Projekt soll Künstlern eine Plattform zur kreativen Entfaltung bieten. Inspiriert vom Spirit des Siebzigerjahre-Münchens lösen sich die Künstler vom Kommerz und wollen Kunst jedem zugänglich machen. Sie möchten einen Ort schaffen, an dem Künstler zusammenkommen und Kunst, Kultur, Musik und kreativer Austausch entstehen können. Weil Talente hier auch gefördert werden sollen, ist neben kostenlosen Atelierplätzen auch Raum für Ausstellungen.

 

Das Künstlerkollektiv um die beiden Gründer Fillin Guas und Ferdinand Schladitz besteht aus Fotografen, Videographen und Kuratoren. Bereits von klein entwickelte Fillin Guas eine Leidenschaft für Tags und Kalligraphie. Er war bereits als freiberuflicher Grafiker tätig und nach absolviertem Designstudium begann der Ausnahmekünstler, sich auf die Projekte von Broke Today zu fokussieren. Für die künstlerische Ideenfindung lässt er sich stets von Musik, Fotografie und Streetart inspirieren. Guas setzt auf die gesamtheitliche Gestaltung von Räumen und Flächen und schafft somit stets ein zusammenhängendes Kunstwerk.

Model, Türsteher, Künstler und Musiker – Multitalent und Co-Founder Ferdinand Schladitz schafft Skizzen und abstrakte Gemälde. Derzeit widmet er sich besonders dem zeitintensiven Projekt „Crowds“. Er bringt seine diversen Fähigkeiten und Talente bereichernd in die Projekte des Kollektivs ein. Das Kollektiv wächst ständig – momentan arbeiten im Kernteam dreizehn Künstler stetig im Atelier. We love it.

Broke Today Gallery Kaufinger Tor

Öffnungszeiten:

Montag – Samstag
13.00 Uhr – 20.00 Uhr Donnerstags – Vernissage 18.00 Uhr – 22.00 Uhr

Fotos: Broke.Today

Weitere Informationen

„Link in Bio. Kunst nach den sozialen Medien“

detoKunstchannel

Die Nutzung der sozialen Medien ist Alltag geworden, etablierte und junge Künstler/Innen können und wollen nicht mehr darauf verzichten. Sie sind dort, wo ihr Publikum ist. Früher waren es Webseiten, heute sind es die sozialen Medien, vor allem Instagram.

Nachdem die Protagonisten der Net Art, die Technik-Utopisten der frühen 1990er Jahre, bald erkennen mussten, dass das Netz die klassischen Kunstinstitutionen als Ausstellungsort nicht aushebeln wird, übernahm die nächste Generation von Künstler/Innen, die auf das Internet reagierte. Schnell verbreitete sich das Schlagwort der Post-Internet Art. Den Begriff prägte die Künstlerin und Theoretikerin Marisa Olson: „I’m going to toggle back and forth between video and internet because some of the internet art that I make is on the internet, and some is after the internet.“ Was nach einem Lebensgefühl klingt, wurde zu einer Sammelbezeichnung für Künstler/Innen, die statt Kunst im Browser wieder Kunst für den Ausstellungsraum bieten.

Social Media Art wiederum greift die Utopie der Net Art auf, die Kunstwelt demokratisieren zu können. Über Instagram, Facebook, YouTube, Tumblr und Twitter kann das Publikum direkt erreicht werden. Junge Künstler/Innen reagieren auf die sozialen Medien und ihre Inhalte, auf neue Features und Technologien.

Die Schau „Link in Bio. Kunst nach den sozialen Medien“ im Museum der bildenden Künste Leipzig kuratiert von Anika Meier präsentiert 50 Arbeiten, wie sich Produktion und Rezeption von Kunst im Zeitalter sozialer Medien verändern. In der Ausstellung werden Installationen, Fotografien, Skulpturen, Videos und Gemälde gezeigt. Die Schau gilt als Folgeausstellung von „Virtual Normality. NetzkünstlerInnen 2.0“ (2018).

Beteiligte Künstler/Innen: Thomas Albdorf, Jeremy Bailey, Viktoria Binschtok, Aram Bartholl, Arvida Byström, Nadja Buttendorf, Petra Cortright, Filip Custic, Constant Dullaart, Hannah Sophie Dunkelberg, Anna Ehrenstein, Oli Epp, Tom Galle, Adam Harvey, Lauren Huret, Andy Kassier, Lynn Hershman Leeson, Olia Lialina, Brandon Lipchik, Jonas Lund, Jillian Mayer, Florian Meisenberg, Marisa Olson, Andy Picci, Sebastian Schmieg, Leah Schrager, Kristina Schuldt, Thomas Webb, Steffen Zillig uvm.

Eröffnung am 16.12.2019, 18 Uhr

Museum der bildenden Künste Leipzig

Katharinenstraße 10

04109 Leipzig

detoKUNST Channel – Pop-up Art Night No 1

detoKUNST CHannel Pop up art No 1

detokunstchannel künstler vernissage detokunstchannel Kunstwerk Pegasus

detoKUNST – Channel Pop-up Art Night No 1

Parallel zur Kunstmesse Munich Highlights hatte detoKUNST Channel am 18.10.2019 erstmals zur Pop-up ART-Vernissage in München im City-Loft eingeladen.

Es war ein stimmungsvoller Abend mit toller Kunst und interessanten Gästen in der City/Maxvorstadt. Unter circa 100 Gästen waren Kunstsammler, Kunstexperten, Galeristen und Künstler, für die die Online-Plattform einen innovativen Raum zum Networken einer neuen Generation schaffen möchte. Es wurden ausgesuchte Exponate sieben junger, deutscher Künstler des detoKUNST Channel gezeigt. Maler und Bildhauer waren persönlich vor Ort, um sich Sammlern und Medien vorzustellen. Das größte Kunstwerk dort – ein Pegasus – ist 3,5 Meter hoch und wurde von der Künstlerin Stefanie Speermann gefertigt. DJ Tadej sorgte für Stimmung, dazu wurde Crémant und Fingerfood serviert. Bilanz vor Ende der Nachbesichtigung: Verkauf von 6 Kunstwerken.

Kunstkauf der neuen Generation

detoKUNST Channel fördert Künstler und verkauft Kunst. Das TRILOGIE-Vermarktungs-Konzept: Online-Kunst-Galerie + Kunst-Redaktion + Pop-up-Art-Vernissage für eine neue Generation von Kunstsammlern

Der Kunstmarkt verändert sich. Galerien können sich kaum die hohen Mietpreise leisten, viele schließen. Anonyme Kunst-Onlineshops liegen brach. Unser Startup detoKUNST Channel ist eine Online-Kunst-Galerie mit integrierter Kunstredaktion und regelmäßigen Pop-up-Vernissagen an immer neuen Locations. Wir bieten Kunstinteressierten News aus der Kunstszene und möchten einen leichten Einstieg für Kunstsammler der neuen Generation möglich machen. Neben dem Verkauf ausgewählter Kunstwerke deutscher Künstler unterstützen und fördern wir aufstrebende Talente. Kunstliebhabern und Kunstinteressenten bieten wir die Möglichkeit, zeitgenössische Kunst wie Skulpturen, Malerei, Urban Art und Fotografien einfach zu entdecken und online zu angemessenen Preisen zu erwerben.

Wir möchten mit unserem Konzept eine neue, junge Generation von Kunstsammlern für deutsche Kunst begeistern und Kunst nahbar für jeden machen.

Die sieben Künstler der Ausstellung:

Deniz Hasenöhrl, Thorsten Poersch, Sonja Allgaier, Lore Lay, Sven Bergholz, Stefanie Speermann und Gabriele Middelmann.

Gäste auf der detokunstchannel Vernissage detokunstchannel Vernissage mit Kunstsammler detokunstchannelGespräche über Kunst auf der detokunstchannel Vernissage Künstler von detokunstchannel    detokunstchannel Pop up Vernissage

Fotos: Birgit Unger, detoKUNST Channel

Berlin Photo Week

Berlin Photo Week

Fotografie wird vom 10. bis 13. Oktober 2019 lebendig: Denn dann feiert die Berlin Photo Week die Fotografie mit Events in der ganzen Hauptstadt. Das “Kraftwerk Berlin” in der Köpenicker Straße 70 ist hier der zentrale Punkt des Geschehens. Eine Woche lang werden die wichtigsten Trends von Größen der Fotoindustrie vorgestellt. Reviews, Photowalks, Masterclasses, Workshops und die Verleihung der EyeEm Awards sind ein entscheidender Teil der Photo Week. Auch werden Fotos berühmter zeitgenössischer Fotografen gezeigt: z.B. von Sven Marquardt aus der Sammlung Neumann-Hug. Galerien aus ganz Berlin halten Ausstellungen ab, sodass man tief in die Welt der Lichtbilder versinken kann.

Auch wird eine eintägige Konferenz mit Vorträgen und Diskussionen abgehalten. Top-Fotografen wie Thomas Hoepker und Evelyn Bencicova und internationale Bildredakteure, Fotojournalisten von MAGNUM, Canon Top-Profis und viele andere werden dort zu Gast sein.

Auf dem “Funplace by EyeEm” werden Installationen und kreativ gestaltete Räume zum selbst knipsen bereitgestellt. Auch Familien kommen beim Programm auf ihre Kosten. Sie können ihre Fähigkeiten an den neuesten Kameras von Canon, Leica, Panasonic und Olympus austesten.

Datum: 10. bis 13. Oktober 2019

Orte: „Kraftwerk Berlin“, Köpenicker Straße 70 und Berliner Innenstadt

Fotos und Infos: Berlin Photo Week/Press Office Service

Markus Lüpertz Interview

Markus Lüpertz im Haus der Kunst

Markus Lüpertz und der kinematografische Blick.

Denise Med von detoKunst Channel trifft Markus Lüpertz zur Eröffnung seiner Ausstellung im Haus der Kunst.

Der Künstler zählt zu den bekanntesten deutschen Malern der Gegenwart. Er hat die moderne Malerei seit den 1960er-Jahren entscheidend mitgeprägt. Auf der Vernissage seiner aktuellen Ausstellung im Haus der Kunst in München am 12. September 2019 fand er Zeit für ein kurzes Interview mit Denise Med vom detoKunst Channel.

Haus der Kunst Vernissage Markus Lüpertz Ausstellung Haus der Kunst Markus Lüpertz im

dKC: Wie sehen sie die Situation der Kunstgalerien?

M.L „Es ist ja nun nicht so, dass wenn Sie die Idee haben, eine Galerie aufzumachen, dass das dann gleich klappen muss. Ich kenn jemanden, die Jahrzehnte lang eine Galerie führte, das hat nicht funktioniert.“

dKC: Wie sehen Sie den Online-Markt?
M.L „Kenn` ich nicht. Weiß ich nicht. Ich habe noch nicht einmal ein Handy.“

dKC: Welchen Tipp geben Sie heute jungen Künstlern mit auf den Weg?
M.L. „Sie sollen Kunst machen. Und dann kommt das andere, das kann man nicht manipulieren. Das ist Zufall. Ich bin Jahre lang Professor gewesen. Es gibt einen unheimlichen Verschleiß, nur wenige bleiben über.“

dKC: Wer schafft es heutzutage als Künstler?
M.L „Keine Ahnung. Wer sind denn eigentlich junge Künstler? Sie können einem Künstler nicht helfen. Die Frage ist, wie er sich repräsentiert. Ich habe einen ganz bestimmten Weg hinter mir. Den kann man gar nicht empfehlen. Er war grauenhaft. Ich war ein armer Junge. Es gab kein Geld und niemand hat sich für Kunst interessiert. Und wie man sich da durchboxt … ich bin mit 15 Jahren von zuhause weg und 15 Jahre später war ich Professor.“

dKC: Lag das an der Zeit?
M.L „Das glaube ich nicht. Ob es heute mehr Künstler gibt, kann ich nicht beurteilen. Ich bin nur für Malerei zuständig.“

dKC: Herr Lüpertz, wir bedanken uns für das Gespräch.

Die Ausstellung von Markus Lüpertz im Haus der Kunst in München „Über die Kunst“ fokussiert sich auf seine frühen Bilder, seine Donald-Duck-Serie, seine frühen Dithyramben-Gemälde, deren Form vom Twentieth-Century-Fox-Logo inspiriert wurde, doch abstrakter und nicht leicht zu identifizieren ist, und seine Zeltbilder, deren Raum sich jenseits von Ort und Zeit befindet.
Markus Lüpertz schuf zwischen 1968 und 1970 seine Helm-Serie sowie monumentale Gemälde wie „Westwall“. Sie sind heute als Auftaktarbeiten zu lesen für eine Werkgruppe, für die er im Alter von Anfang 30 berühmt wurde: die sogenannten deutschen Motive.

Ab den 2000er-Jahren gibt es bei Markus Lüpertz eine Veränderung. Neu ist die skulpturale Qualität vieler Figuren, die seine Gemälde bevölkern; sie nehmen auf Alain Resnais’ „Letztes Jahr in Marienbad“ – ein Film von skulptural-künstlerischer Qualität – von 1961 Bezug. Nackte, antik anmutende Gestalten zeigen Lüpertz‘ dialektische Beziehung zwischen Malerei und Skulptur und verdeutlichen auch hier seine Verbundenheit mit der malerischen Ästhetik. Sie tragen seine Malerei in den Raum.
Letztendlich widmet sich die Ausstellung Lüpertz‘ undogmatischer Malerei. Sie schärft den Blick für ein neues Sehen und begreift sich als Weg über die Kunst zum Bild. Kuratiert von Pamela Kort.

Ausstellung Markus Lüpertz. Über die Kunst zum Bild.
Haus der Kunst
Prinzregentenstraße 1
80538 München

Dauer: 13.09.2019 bis 26.01.2020

Öffnungszeiten

Mo.-So. von 10- 20 Uhr, Do. von 10- 22 Uhr

Fotos: detokuntschannel

Weitere Informationen

 

ARTMUC Kunstmesse

ART MUC Kunstfestival

Vom 17. bis zum 20. Oktober 2019 findet Münchens größtes Kunstevent zum ersten Mal auch im Herbst statt: Die ARTMUC präsentiert sich im Isarforum am Deutschen Museum und auf der Münchner Praterinsel. Die ARTMUC präsentiert sich als Münchens größtes Kunstfestival parallel zu den weiteren stattfindenden Ausstellungen und Messen. Die ARTMUC bringt Künstler, Galerien und Kunst-Projekte aus ganz Europa in die Landeshauptstadt von Bayern. Die Oktober-Ausgabe der ARTMUC zeigt in der neuen Edition mehr als 130 nationale und internationale Künstler sowie 20 Galerien und Kunstprojekte gleichzeitig in beiden Locations. Mit dabei sind Künstler und Projekte u.a. aus Luxemburg, der Ukraine, Österreich, Schweiz, Frankreich, Spanien, Deutschland, Portugal, Italien, Bulgarien und erstmalig auch aus Japan. Kunst darf hier direkt gekauft werden Die ARTMUC positioniert sich eindeutig als Entdecker-Messe und Verkaufs-Plattform für zeitgenössische Kunst, die man sich leisten kann. „Die Dynamik am Kunstmarkt hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen und bietet ständig Neues.

Die Herbstausgabe der ARTMUC wird erstmals einen Schwerpunkt auf das Rahmenprogramm legen. Zu den regulären Messeführungen organisiert dazu Anabel Roque Rodríguez, Kuratorin und Kunsthistorikerin u.a. auf der Art Karlsruhe und Art Basel, erstmals am Sonntag, dem 20. Oktober verschiedene Panels mit Künstlergesprächen. Die Panels sollen Debatten einen Ort bieten.

Öffnungszeiten: Do. 17.10. – Vernissage 19:00 bis 22:00 Uhr

Fr. 18.10. & Sa. 19.10. jeweils 12 – 19 Uhr So. 20.10. / 12 – 18 Uhr

Eintritt: Erwachsene 14 EUR / Studenten 11 EUR (Freitag 03.05.2019) Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren haben freien Eintritt.

Text und Foto: Presse/ARTMUC

Weitere Informationen:

www.artmuc.info

Die Lange Nacht der Münchner Museen

20 Jahre Museumsnacht in München – wenn das kein Grund zum Feiern ist!

Es ist die einzigartige Vielfalt zur außergewöhnlichen Stunde, die das Publikum jedes Jahr aufs Neue begeistert: Über 90 Museen, Sammlungen, Galerien, Kirchen, architektonische Schmuckstücke und historische Orte laden zum nächtlichen Rundgang durch Kunst, Kultur, Naturwissenschaft und Technik ein. Zusätzlich zu den Ausstellungen gibt es wieder jede Menge Zusatzprogramme.

„Das Museum für Abgüsse feiert in diesem Jahr sein 150-jähriges Jubiläum mit der Sonderausstellung „Lebendiger Gips“. Die Rückschau
auf die Geschichte des Museums zeigt eindrücklich, wie eng dieses mit der Stadt München verbunden ist. Doch trotz dieser langen Zeit fragen
sich noch heute viele Besucher: Wozu braucht man Gipsabgüsse? Diese Frage wird in zahlreichen Stationen beantwortet, unterstützt von
spritzigen Comics und digitalen Anwendungen. The Last Play of Menander: Das eigens zu diesem Anlass geschriebene Theaterstück feiert in der Langen Nacht Premiere. Menander, einer der großen antiken Dichter, darf für eine Nacht die Unterwelt verlassen − und landet unversehens im Museum für Abgüsse, wo er die Gipse zum Leben erweckt. Besucher*innen dürfen sich gegen einen Unkostenbeitrag einen eigenen Gipsabguss aus einer Silikonform selber gießen. Dazu erhalten sie fachkundige Erklärungen über die Technik und das Handwerk der Gipsformer.

Damit auch der Nachwuchs nicht zu kurz kommt, können Kinder bereits am Nachmittag in die Münchner Museumslandschaft eintauchen.

Datum: Samstag, 19. Oktober 2019

Ort: Münchner Innstadt

Fotos und Infos: Pressebüro muenchner.de

Museum Brandhorst feiert 10-Jähriges Jubiläum

Kunstanimation mit zwei Männern

Das Museum Brandhorst eröffnete im Mai 2009 in München und ist eine der wichtigsten Sammlungen von Gegenwartskunst in Europa. Neben zahlreichen Einzelausstellungen umfasst die Sammlung mittlerweile über 1.200 Werke, unter anderem von Künstlern wie Andy Warhol, Cy Twombly, Jeff Koons, Keith Haring oder Jean-Michel Basquiat.

Das 10-jährige Jubiläum wird gefeiert mit einer Werkschau aus den Sammlungsbeständen. „Forever Young – 10 Jahre Museum Brandhorst“ zeigt bekannte Sammlungs-Highlights und Neuankäufe der letzten Jahre, von den frühen 1960er Jahren bis in die gegenwärtige Kunstproduktion. Top-Themen wie „Subjektivität in der Gegenwart“, Pop-Art und die zeitgenössische Malerei mit insgesamt 190 Werken runden die Werkschau ab. „Forever Young“ eröffnet am 23. Mai 2019 – am Wochenende um den 25./26. Mai 2019 sogar mit freiem Eintritt. Die Ausstellung läuft mit wechselnden Exponaten bis April 2020. On top gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm mit tollen Konzerten, Vorträgen und natürlich Performances, Party, Party. Wir freuen uns darauf!

Eröffnung: 23. Mai 2019 19:00 Uhr

Ausstellungsdauer: 24. Mai bis April 2020

Fotos und Infos: Pressestelle Museum Brandhorst

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