Denise Med von detoKUNST Channel besucht Hans-Göran Eriksson, den etablierter Künstler und Besitzer der Artgallery in gamla stan in der wunderschönen Altstadt von Stockholm. Hintergrund aus der internationalen geschäftlichen Zusammenarbeit. schlug seine Karriere eine neue Richtung ein. Hans-Göran beschloss 1996 sich auf seine Kunstwerke zu konzentrieren und baute die Marke auf „Hge auf – Verspielte Kunst für alle.
Von seinem Stockholmer Studio aus versendet er seine Kreationen in alle Ecken der Welt, nach Europa, in die USA und nach Fernost. Seine Arbeiten hängen in Loft-Apartments in New York und in privaten Sammlern in Mailand und Paris, in Sitzungssälen von Unternehmen in Schweden und in stilvollen Häusern. Er malt hauptsächlich abstrakte Kunst / tropfendes Acryl und Öl auf Leinwand oder Karton. Mixed Media – in einigen Gemälden verwende ich eine Kombination aus Materialien und Farbe, um eine Collage zu erstellen.
Detokunstchannel.de Denise Med lud gemeinsam mit dem Künstler Reiner Heidorn und Ruf Automobile zur Artshow ein.
Zwei internationale Macher stellten ihre Werke vor, die Manufaktur RUF für Sportwagen und der zeitgenössische Künstler Reiner Heidorn luden am 27.06.2020 zur Art Show in Weilheim ein. Gezeigt wurden Kunstwerke in Kombination mit den neuesten Fahrzeugen: RUF SCR und der CTR Anniversary.Die Kunst des Automobilbaus ist für die Mechaniker der Firma Ruf aus Pfaffenhausen/Allgäu so selbstverständlich wie der Pinselstrich für den Künstler Reiner Heidorn.Beide regionale Macher aus dem Süden Deutschlands sind international bekannt. Heidorn’s großformatige Ölmalerei wird in Galerien in Atlanta, Dubai und Paris ausgestellt. Die superlativen Automobile sind auf Events wie Pebble Beach in Kalifornien und Villa d’Este in Italien ganz vorne mit dabei.Kunstbegeisterte und Rennsportbegeisterte trafen sich auf der Vernissage um die einzigartige Art Show zu erleben. Alle Hygieneschutzmaßnahmen wurden strengstens eingehalten.
Von Latex und Metall bis Pferdehaar und Swarovski-Kristallen wurde ich bei der einzigartigen Mugler Coutourissime Ausstellung in München verzaubert. Zwei Stunden bin ich in die grenzenlose drag-show-drama Welt eingetaucht, welche eine Kombination aus Extravaganz, Eleganz und Futurismus darstellt. Ein Künstler ist derjenige, der seine Fantasien mit einem Publikum teilt, und Manfred Thierry Mugler ist nicht weniger als jener, furchtloser Exzentriker, der die Grenzen zwischen Kunst und Mode gebrochen hat und nun einer der angesehensten Modedesigner oder besser gesagt, Kostümdesigner der Welt ist. „Ein Hauch von Wahnsinn, aber niemals vulgär“, beschreibt der Modeschöpfer, Balletttänzer und Künstler Thierry Mugler seine Werke, die uns in den 70ern und 80ern einen Einblick in die Zukunft und in seine spielerischen Fantasien verschaffen haben. Nicht nur Stars wie David Bowie und Diana Ross kleideten sich in seiner Haute Couture, sondern auch Künstler wie Helmut Newton und George Michael tauchten in Muglers theatralische Modewelt ein und kreierten ikonische Aufnahmen, Filme und Shows in Einem.
Transmediales Musiktheater von Marc Sinan mit einem Libretto von Maike Wetzel
Marc Sinans Musiktheater verbindet Monteverdis „L’Orfeo“ und Tang Xianzus „Päonienpavillon“, Europa und China, Mythos und Gegenwart. In der europäischen Version von „Orpheus und Euridike“ kehrt genau so wie im chinesischen Text die Geliebte aus der Unterwelt zurück. Bei „Endless Pleasures“ wird die Liebe zur anarchischen Kraft. Die Marc Sinan Company, das Puppentheater Halle, das Ensemble ConTempo Beijing, das Medienkollektiv schnellebuntebilder und weitere Künstler vereinen sich in einem transdiziplinären Format. Die Kombination und Verschränkung von Neuer Musik, Puppenspiel, traditionellen Instrumenten, digitalem Bühnenbild und Oper ist dabei so originell wie einzigartig.
. 07März 2020, 19:30 Uhr
Akademietheater
Theaterakademie August Everding
(Prinzregentenpl. 12, D-81675 München – Zugang über Zumpestraße)
Die Nutzung der sozialen Medien ist Alltag geworden, etablierte und junge Künstler/Innen können und wollen nicht mehr darauf verzichten. Sie sind dort, wo ihr Publikum ist. Früher waren es Webseiten, heute sind es die sozialen Medien, vor allem Instagram.
Nachdem die Protagonisten der Net Art, die Technik-Utopisten der frühen 1990er Jahre, bald erkennen mussten, dass das Netz die klassischen Kunstinstitutionen als Ausstellungsort nicht aushebeln wird, übernahm die nächste Generation von Künstler/Innen, die auf das Internet reagierte. Schnell verbreitete sich das Schlagwort der Post-Internet Art. Den Begriff prägte die Künstlerin und Theoretikerin Marisa Olson: „I’m going to toggle back and forth between video and internet because some of the internet art that I make is on the internet, and some is after the internet.“ Was nach einem Lebensgefühl klingt, wurde zu einer Sammelbezeichnung für Künstler/Innen, die statt Kunst im Browser wieder Kunst für den Ausstellungsraum bieten.
Social Media Art wiederum greift die Utopie der Net Art auf, die Kunstwelt demokratisieren zu können. Über Instagram, Facebook, YouTube, Tumblr und Twitter kann das Publikum direkt erreicht werden. Junge Künstler/Innen reagieren auf die sozialen Medien und ihre Inhalte, auf neue Features und Technologien.
Die Schau „Link in Bio. Kunst nach den sozialen Medien“ im Museum der bildenden Künste Leipzig kuratiert von Anika Meier präsentiert 50 Arbeiten, wie sich Produktion und Rezeption von Kunst im Zeitalter sozialer Medien verändern. In der Ausstellung werden Installationen, Fotografien, Skulpturen, Videos und Gemälde gezeigt. Die Schau gilt als Folgeausstellung von „Virtual Normality. NetzkünstlerInnen 2.0“ (2018).
Beteiligte Künstler/Innen: Thomas Albdorf, Jeremy Bailey, Viktoria Binschtok, Aram Bartholl, Arvida Byström, Nadja Buttendorf, Petra Cortright, Filip Custic, Constant Dullaart, Hannah Sophie Dunkelberg, Anna Ehrenstein, Oli Epp, Tom Galle, Adam Harvey, Lauren Huret, Andy Kassier, Lynn Hershman Leeson, Olia Lialina, Brandon Lipchik, Jonas Lund, Jillian Mayer, Florian Meisenberg, Marisa Olson, Andy Picci, Sebastian Schmieg, Leah Schrager, Kristina Schuldt, Thomas Webb, Steffen Zillig uvm.
Parallel zur Kunstmesse Munich Highlights hatte detoKUNST Channel am 18.10.2019 erstmals zur Pop-up ART-Vernissage in München im City-Loft eingeladen.
Es war ein stimmungsvoller Abend mit toller Kunst und interessanten Gästen in der City/Maxvorstadt. Unter circa 100 Gästen waren Kunstsammler, Kunstexperten, Galeristen und Künstler, für die die Online-Plattform einen innovativen Raum zum Networken einer neuen Generation schaffen möchte. Es wurden ausgesuchte Exponate sieben junger, deutscher Künstler des detoKUNST Channel gezeigt. Maler und Bildhauer waren persönlich vor Ort, um sich Sammlern und Medien vorzustellen. Das größte Kunstwerk dort – ein Pegasus – ist 3,5 Meter hoch und wurde von der Künstlerin Stefanie Speermann gefertigt. DJ Tadej sorgte für Stimmung, dazu wurde Crémant und Fingerfood serviert. Bilanz vor Ende der Nachbesichtigung: Verkauf von 6 Kunstwerken.
Kunstkauf der neuen Generation
detoKUNST Channel fördert Künstler und verkauft Kunst. Das TRILOGIE-Vermarktungs-Konzept: Online-Kunst-Galerie + Kunst-Redaktion + Pop-up-Art-Vernissage für eine neue Generation von Kunstsammlern
Der Kunstmarkt verändert sich. Galerien können sich kaum die hohen Mietpreise leisten, viele schließen. Anonyme Kunst-Onlineshops liegen brach. Unser Startup detoKUNST Channel ist eine Online-Kunst-Galerie mit integrierter Kunstredaktion und regelmäßigen Pop-up-Vernissagen an immer neuen Locations. Wir bieten Kunstinteressierten News aus der Kunstszene und möchten einen leichten Einstieg für Kunstsammler der neuen Generation möglich machen. Neben dem Verkauf ausgewählter Kunstwerke deutscher Künstler unterstützen und fördern wir aufstrebende Talente. Kunstliebhabern und Kunstinteressenten bieten wir die Möglichkeit, zeitgenössische Kunst wie Skulpturen, Malerei, Urban Art und Fotografien einfach zu entdecken und online zu angemessenen Preisen zu erwerben.
Wir möchten mit unserem Konzept eine neue, junge Generation von Kunstsammlern für deutsche Kunst begeistern und Kunst nahbar für jeden machen.
Die sieben Künstler der Ausstellung:
Deniz Hasenöhrl, Thorsten Poersch, Sonja Allgaier, Lore Lay, Sven Bergholz, Stefanie Speermann und Gabriele Middelmann.
Fotografie wird vom 10. bis 13. Oktober 2019 lebendig: Denn dann feiert die Berlin Photo Week die Fotografie mit Events in der ganzen Hauptstadt. Das “Kraftwerk Berlin” in der Köpenicker Straße 70 ist hier der zentrale Punkt des Geschehens. Eine Woche lang werden die wichtigsten Trends von Größen der Fotoindustrie vorgestellt. Reviews, Photowalks, Masterclasses, Workshops und die Verleihung der EyeEm Awards sind ein entscheidender Teil der Photo Week. Auch werden Fotos berühmter zeitgenössischer Fotografen gezeigt: z.B. von Sven Marquardt aus der Sammlung Neumann-Hug. Galerien aus ganz Berlin halten Ausstellungen ab, sodass man tief in die Welt der Lichtbilder versinken kann.
Auch wird eine eintägige Konferenz mit Vorträgen und Diskussionen abgehalten. Top-Fotografen wie Thomas Hoepker und Evelyn Bencicova und internationale Bildredakteure, Fotojournalisten von MAGNUM, Canon Top-Profis und viele andere werden dort zu Gast sein.
Auf dem “Funplace by EyeEm” werden Installationen und kreativ gestaltete Räume zum selbst knipsen bereitgestellt. Auch Familien kommen beim Programm auf ihre Kosten. Sie können ihre Fähigkeiten an den neuesten Kameras von Canon, Leica, Panasonic und Olympus austesten.
Datum: 10. bis 13. Oktober 2019
Orte: „Kraftwerk Berlin“, Köpenicker Straße 70 und Berliner Innenstadt
Vom 17. bis zum 20. Oktober 2019 findet Münchens größtes Kunstevent zum ersten Mal auch im Herbst statt: Die ARTMUC präsentiert sich im Isarforum am Deutschen Museum und auf der Münchner Praterinsel. Die ARTMUC präsentiert sich als Münchens größtes Kunstfestival parallel zu den weiteren stattfindenden Ausstellungen und Messen. Die ARTMUC bringt Künstler, Galerien und Kunst-Projekte aus ganz Europa in die Landeshauptstadt von Bayern. Die Oktober-Ausgabe der ARTMUC zeigt in der neuen Edition mehr als 130 nationale und internationale Künstler sowie 20 Galerien und Kunstprojekte gleichzeitig in beiden Locations. Mit dabei sind Künstler und Projekte u.a. aus Luxemburg, der Ukraine, Österreich, Schweiz, Frankreich, Spanien, Deutschland, Portugal, Italien, Bulgarien und erstmalig auch aus Japan. Kunst darf hier direkt gekauft werden Die ARTMUC positioniert sich eindeutig als Entdecker-Messe und Verkaufs-Plattform für zeitgenössische Kunst, die man sich leisten kann. „Die Dynamik am Kunstmarkt hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen und bietet ständig Neues.
Die Herbstausgabe der ARTMUC wird erstmals einen Schwerpunkt auf das Rahmenprogramm legen. Zu den regulären Messeführungen organisiert dazu Anabel Roque Rodríguez, Kuratorin und Kunsthistorikerin u.a. auf der Art Karlsruhe und Art Basel, erstmals am Sonntag, dem 20. Oktober verschiedene Panels mit Künstlergesprächen. Die Panels sollen Debatten einen Ort bieten.
Öffnungszeiten: Do. 17.10. – Vernissage 19:00 bis 22:00 Uhr
Fr. 18.10. & Sa. 19.10. jeweils 12 – 19 Uhr So. 20.10. / 12 – 18 Uhr
Eintritt: Erwachsene 14 EUR / Studenten 11 EUR (Freitag 03.05.2019) Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren haben freien Eintritt.
20 Jahre Museumsnacht in München – wenn das kein Grund zum Feiern ist!
Es ist die einzigartige Vielfalt zur außergewöhnlichen Stunde, die das Publikum jedes Jahr aufs Neue begeistert: Über 90 Museen, Sammlungen, Galerien, Kirchen, architektonische Schmuckstücke und historische Orte laden zum nächtlichen Rundgang durch Kunst, Kultur, Naturwissenschaft und Technik ein. Zusätzlich zu den Ausstellungen gibt es wieder jede Menge Zusatzprogramme.
„Das Museum für Abgüsse feiert in diesem Jahr sein 150-jähriges Jubiläum mit der Sonderausstellung „Lebendiger Gips“. Die Rückschau auf die Geschichte des Museums zeigt eindrücklich, wie eng dieses mit der Stadt München verbunden ist. Doch trotz dieser langen Zeit fragen sich noch heute viele Besucher: Wozu braucht man Gipsabgüsse? Diese Frage wird in zahlreichen Stationen beantwortet, unterstützt von spritzigen Comics und digitalen Anwendungen. The Last Play of Menander: Das eigens zu diesem Anlass geschriebene Theaterstück feiert in der Langen Nacht Premiere. Menander, einer der großen antiken Dichter, darf für eine Nacht die Unterwelt verlassen − und landet unversehens im Museum für Abgüsse, wo er die Gipse zum Leben erweckt. Besucher*innen dürfen sich gegen einen Unkostenbeitrag einen eigenen Gipsabguss aus einer Silikonform selber gießen. Dazu erhalten sie fachkundige Erklärungen über die Technik und das Handwerk der Gipsformer.
Damit auch der Nachwuchs nicht zu kurz kommt, können Kinder bereits am Nachmittag in die Münchner Museumslandschaft eintauchen.
Bei der dritten ART Salzburg Contemporary vom 27. bis 29. September 2019 in Salzburg kann man Werke des Bauhaus, von Picasso bis in die Jetztzeit bestaunen. Street-Art-Künstler Kiddy Citny wird als Artist in Residence seine Vision einer besseren Welt präsentieren. Zeitgenössische Kunst, Pop Art und klassische Moderne: Das sind die inhaltlichen Schwerpunkte, mit denen sich die ART Salzburg Contemporary in der Salzburger Messe präsentieren wird. Vielfalt ist dabei das Leitthema dieser international ausgerichteten Kunstmesse. Neben den klassischen Galerienkojen wartet die ART Salzburg Contemporary auch mit ausgewählten Specials auf.
Unter anderem warten hier Originale des berühmten Bauhausmeisters Georg Muche. Ihm werden zeitgenössische Positionen gegenübergestellt, die sich von den Großmeistern der Moderne inspirieren ließen. Das zweite Special der diesjährigen ART Salzburg Contemporary ist dem Großmeister der Moderne, Pablo Picasso, als Sonderschau gewidmet. Hierfür werden Originalzeichnungen, Probedrucke, einmalige Abzüge und Keramiken von Picasso nach Salzburg gebracht.
Mit dem lebensfrohen Street-Art-Künstler Kiddy Citny, der mit seinem Künstlerkollegen Thierry Noir die Berliner Mauer-Graffitis restaurierte, holt sich die ART Salzburg Contemporary zudem noch einen Performing Artist nach Salzburg, der dort in einer dreitägigen Malaktion von einer besseren lebensfroheren Welt träumen wird. Der Titel seiner Aktion: „Into the Future“. Die Ausstellung zeigt internationale zeitgenössische Kunst, Pop Art, Klassische Moderne und Kostbarkeiten des 19. bis 21. Jahrhunderts. An die 40 bis 50 Aussteller – Galeristen und Kunsthändler aus verschiedensten Nationen präsentieren Gemälde, Originalgraphik, Skulpturen, Fotografie, Neue Medien, Möbel und Design.